Es war nicht Jürgen Klopp.
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Ich kann wieder natürlich pissen.
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.
Bei den Bayern schwebte über dem Gott immer noch ein Kaiser...
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Haha, das hat er aber schön gesagt, haha, die Bayern werden benachteiligt...
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Die FIFA hat total versagt.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Ja, Dankeschön!
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Breitner in den Kölner Zoo, Paule in die Muppet-Show.
Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: 'Bruder, schlag den Ball lang!' Und dann hab ich gesagt: 'Bruder, ich schlag den Ball lang!'
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt holte sich bei der Gestaltung der Länderspielpause telefonisch Rat von Kollegen in England. Mit wem er telefonierte, verriet er nicht.
Es war nicht Jürgen Klopp.